Yoshihiro NISHIMURA

Helldriver

Nippon Cinema   ª 

Nachdem die nördliche Hälfte Japans durch eine mysteriöse Infektion zu einer Zombie-verseuchten Gegenkultur mutiert ist, kann nur das Schulmädchen Kika das Land retten. Ausgestattet mit einem Kettensägenschwert führt sie eine Guerillaeinheit in das Herz der verseuchten Einöde. Irgendwo zwischen Romero, Jackson und Troma gelingt es NISHIMURA, ein erfrischend eigenständiges Szenario zu schaffen, welches das träge Genre des Zombiesplatters mit einem krachenden Soundtrack mühelos zu neuem Leben erweckt. HELLDRIVER bietet weit mehr als abgedrehten Splatter von Meisterhand, mehr als anarchische Gewaltfantasien kreativer Verstümmelung. Und doch beides in Massen!

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Helldriver (NC 2011)

Über Yoshihiro NISHIMURA

Ausnahmetalent Yoshihiro NISHIMURA, 1967 in Tokio geboren, brachte sich das Special Effects-Handwerk selbst bei und gründete Nishio-Eizo, heute eine der gefragtesten Effektschmieden in Japan. Nach zahlreichen Kooperationen, unter anderem mit Sion SONO, schuf NISHIMURA 2008 mit seinem Langfilmdebüt TOKYO GORE POLICE einen Meilenstein des Splatterfilms.