Antonym

Ayas Exposé, das sie für einen Drehbuch-Abendkurs geschrieben hat, wird in einem Wettbewerb als Vorlage für ein Radiohörspiel ausgewählt. Bedingung ist jedoch, dass sie das Skript mit jemandem zusammen umschreibt, was ihr aber gar nicht passt. Als sie die schüchterne Sachiko trifft, die in der gleichen Firma arbeitet, fragt Aya sie, ob sie sich zum Schein als Co-Autorin ausgeben könnte. Sachiko bringt sich jedoch im Verlauf mehr ein als Aya lieb ist. Gegensätzlichkeit ist dabei, wie der Titel verrät, Programm des Films: Gefühle der Einsamkeit und innigen Verbundenheit, Unsicherheit und Selbstbewusstsein, Schwermut und Enthusiasmus liegen in diesem ungewöhnlichen Spielfilmdebüt, das mit einigen grotesken Momenten gespickt ist, eng beieinander.