Masahiro SHINODA 篠田正浩

Die Tänzerin

舞姫

Nippon Cinema   ª 

Berlin, 1888: Der japanische Student Ota verliebt sich in die 16-jährige Tänzerin Ellis. Die nicht standesgemäße Beziehung schlägt Wellen bis nach Japan, provoziert einen Skandal und stellt den Protagonisten vor eine schwerwiegende Entscheidung. Mori OGAIs autobiographisch gefärbter Literaturklassiker „Die Tänzerin“ diente als Vorlage für die deutsch-japanische Koproduktion, die Regisseur Masahiro SHINODA kurz vor der Wende im geteilten Berlin gedreht hat.

舞姫
Maihime

Japan, BRD 1988

120 Minuten