The Rickshaw Man

Nippon Cinema   ª 

Special Screening

THE RICKSHAW MAN von Hiroshi INAGAKI aus dem Jahr 1943 war während des Zweiten Weltkriegs nur zensiert zu sehen. Für das Remake seines Films gewann INAGAKI 1958 bei den Filmfestspielen von Venedig den Goldenen Löwen. Wir zeigen die restaurierte 4K-Version des Originals mit einem kurzen Dokumentarfilm zu dessen historischer Bedeutung.


Gäste:
Eric NYARI

Do., 29. Mai 2025, 18:00 Uhr

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Kino des DFF

  Tickets

Deutschlandpremiere in Anwesenheit des Produzenten Eric NYARI

OmeU

NICHT unter 18 Jahren freigegeben (Freigabe nicht beantragt)

Classic Drama World War II




Hiroshi INAGAKI

The Rickshaw Man

無法松の一生

Japan zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Der draufgängerische Rikscha-Fahrer Matsugoro bringt den kleinen Toshio ins Krankenhaus und freundet sich mit dessen Familie an. Nach dem Tod von Toshios Vater, einem Offizier, kümmert sich Matsugoro um den Jungen. Doch die Erfüllung seiner Liebe zu Toshios Mutter Yoshiko bleibt ihm versagt.

無法松の一生
Muhomatsu no issho

Japan 1943

80 Minuten

Regie
Hiroshi INAGAKI

Drehbuch
Mansaku ITAMI nach einem Roman von Shunsaku IWASHITA

Kamera
Kazuo MIYAGAWA




Ema RYAN YAMAZAKI 山崎エマ

Wheels Of Fate: The Story Of The Rickshaw Man

ウィール・オブ・フェイト~映画『無法松の一生』をめぐる数奇な運命~

Masahiro MIYAJIMA arbeitete für den Kameramann Kazuo MIYAGAWA, der 1943 THE RICKSHAW MAN drehte. Viele Jahre bemühte sich MIYAJIMA um den Erhalt dieses humanistischen Meisterwerks aus Kriegszeiten. Regisseurin Ema RYAN YAMAZAKI hat ihn begleitet und beleuchtet die Geschichte eines fast verlorenen Filmjuwels.

ウィール・オブ・フェイト~映画『無法松の一生』をめぐる数奇な運命~
Wiru obu feito ~ Eiga "Muhomatsu no issho" o meguru suki na unmei~

USA, Japan 2020

19 Minuten

Regie
Ema RYAN YAMAZAKI

Kamera
Koichi FURUYA

Animationen
Taku FURUKAWA

Weltvertrieb
KADOKAWA

Sprecher*innen
Lily Franky

Über Ema RYAN YAMAZAKI
山崎エマ

Ema RYAN YAMAZAKI, 1989 in Osaka geboren, wuchs als Kind eines britischen Vaters und einer japanischen Mutter auf. Nach ihrem Abschluss an der New York University arbeitete sie als Assistentin für den Dokumentarfilmer Sam POLLARD und begann ihre Karriere als Cutterin. Der Dokumentarfilm MONKEY BUSINESS: THE ADVENTURES OF CURIOUS GEORGE’S CREATORS (2017) war ihr Regiedebüt und gewann beim Nantucket Film Festival den Publikumspreis. Ihre nachfolgenden Dokumentarfilme KOSHIEN: JAPAN’S FIELD OF DREAMS (2019 / NC ’21) und THE MAKING OF A JAPANESE (2023 / NC ’24) wurden auf internationalen Filmfestivals gezeigt.